
Mittlerweile hat sich die ganze Sache aus München beruhigt und jeder geht wieder seinen Weg. Bushido gab in einem Interview seine Sicht der Dinge preis. Demnach gab es schon vor München ein Treffen, wo alles geklärt wurde.
Bushido:
Zitat Im Vorfeld gab es ja diese Provokationen im Internet und dann hatte man bemerkt, dass man ja da zufälligerweise auch gemeinsam – also gemeinsam heißt Kollegah und Bushido beziehungsweise auch Ersguterjunge – auf demselben Festival gebucht war. Im Vorfeld gab’s dann hitzige Debatten im Internet, das hat man dann relativ schnell beigelegt. Dann hat man sich in Westdeutschland getroffen und hatte dort soweit eigentlich alles geklärt. Wir sind auch so verblieben, dass das Festival in München ganz normal stattfindet, dass jeder da sein Ding macht und dann auch von dannen zieht. Dann gab’s da so ein bisschen Irritationen im Vorfeld, einige Respektlosigkeiten, und dann wurde das auch relativ schnell in einem Gespräch alles vom Tisch gefegt, und dann ist man dann da auf die Bühne und hat da sein Konzert gespielt. Ich hab‘ davon gar nichts mitbekommen. Irgendwann habe ich gemerkt: Draußen gibt’s so ein Trara. Dann bin ich halt auch mit rausgelaufen – und bin so weit rausgekommen, wie es die Masse an Menschen erlaubt hat. Und stand dann da und dann sind wir rein, alle zusammen. Dann saßen Arafat, Kollegah, Bushido und noch so ein paar Leute von Kollegahs Seite da so zusammen. (…) Dann haben wir uns 15, 20 Minuten unterhalten, dann hat man sich die Hand gegeben und dann hat jeder seine Show gestartet. Im Nachhinein ist das jetzt alles wieder so aufgebauscht. |